Allen Krisen zum Trotz ist die Lebenszufriedenheit der Deutschen seit dem Jahr 2005 über einen Zeitraum von 15 Jahren gestiegen. Auch im ersten Pandemiejahr blieb sie stabil. Am zufriedensten sind Menschen im Alter von 66 bis 70 Jahren – und zwar dann, wenn sie arbeiten.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
Ukraine-Krieg
Russland führt einen Angriffskrieg in der Ukraine. Die politischen Reaktionen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Im weiteren Verlauf des Jahres 2024 wird die deutsche Wirtschaft die Krise kaum abschütteln können – die vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Unternehmen sind jedenfalls überwiegend pessimistisch, was ihre Geschäftsaussichten angeht. Lichtblicke gibt es nur wenige.
Immer mehr Menschen in Deutschland fahren Bahn. Die Sanierung und der Ausbau des Schienennetzes hinken dem wachsenden Bedarf aber hinterher. Damit das Netz die steigenden Passagierzahlen und Transportmengen bewältigen kann, müssen die Investitionen weiter kräftig steigen.
Gewerkschaften schrumpfen in Deutschland seit Jahren. Was Mitglieder an Gewerkschaften grundsätzlich schätzen und warum sich Nichtmitglieder gegen einen Beitritt entscheiden, hat das IW nun für die Metall- und Elektro-Industrie untersucht.
Um die Folgen der Inflation abzumildern, können Arbeitgeber seit Oktober 2022 bis zu 3.000 Euro steuerfrei an ihre Arbeitnehmer auszahlen. Von dieser Inflationsausgleichsprämie profitieren allerdings nicht alle in gleichem Maß: Wie hoch die Prämie ausfällt und wie viele Tarifbeschäftigte sie überhaupt bekommen, unterscheidet sich von Branche zu Branche.
Je näher der Sommer kommt, desto länger werden wieder die Schlangen vor den Eisdielen. Wie viel Eis die Bürgerinnen und Bürger in Europa schlecken, unterscheidet sich dabei je nach Land stark.
Das Institut der deutschen Wirtschaft, die DekaBank und die Börsen-Zeitung laden Sie zum Finanzmarkt Round-Table am Montag, den 29. April 2024 von 10:30 bis 12:30 Uhr ein. Der Round-Table findet als Online-Veranstaltung statt.
Ulrich Hemel / Edeltraud Leibrock / Christoph Metzler / Alexander Nüßgen / Margot Ruschitzka / Christian Rusche
In der heutigen digitalen Ära erleben wir eine Revolution durch die fortschreitende Entwicklung und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in alle Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diese Transformation, indem er auf die bemerkenswerten Fortschritte und die zunehmende Bedeutung von KI für Gesellschaft und Wirtschaft eingeht, aber auch Optionen zur Bewältigung der damit einhergehenden Risiken aufzeigt.
Susanne Seyda / Sabine Köhne-Finster / Fritz Orange / Thomas Schleiermacher
Die Weiterbildungsaktivität erreichte im Jahr 2022 laut IW-Weiterbildungserhebung, an der sich 953 Unternehmen beteiligten, einen Höchststand: 93 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildung an.
Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor häufig für ganz bestimmte Berufe. Da der Fachkräftemangel in typischen Männer- und Frauenberufen besonders stark ist, gilt es, Geschlechterklischees bei der Berufswahl stärker aufzubrechen.
Die Kita kann ins Geld gehen oder kostenlos sein – das entscheidet jedes Bundesland und jede Kommune in Deutschland für sich. Entsprechend groß sind die regionalen Unterschiede: Während die Kinderbetreuung in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern gratis ist, zahlen Eltern in anderen Bundesländern monatlich mehrere Hundert Euro.
Der Umsatz der Fahrradindustrie in Deutschland ist im vergangenen Jahr trotz gesunkener Verkaufszahlen nahezu stabil geblieben. Was auffällt: Für die Branche wird das E-Bike immer wichtiger.
In Deutschland wurden zuletzt rund 73.000 Fälle von Wirtschaftskriminalität registriert. Doch die Dunkelziffer ist deutlich höher. So gehen die beiden IW-Verhaltensökonomen Jennifer Potthoff und Dominik Enste davon aus, dass allein durch Korruption, Kartellabsprachen und Schwarzarbeit jährliche Umsatzeinbußen von 450 Milliarden Euro entstehen.
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